mieten wir eine Etage in zentraler Lage, die zum ersten mal Arbeits- und Büroräume vereinigt: das Gefühl, gemeinsam an einer Schule zu arbeiten, verstärkt sich.
Ein Höhepunkt ist das unter Federführung von Christiane Meyer-Barlag organisierte "Vereinte Kräfte in Bewegung": ein international besetztes Performance-Festival mit behinderten und nicht behinderten Performerinnen.
Die Clownschule im TuT entwickelt sich weiter: neben der Vollzeit-Ausbildung gibt es ab diesem Jahr auch eine berufsbegleitende Ausbildungsklasse.
werden diese Ausbildungsgänge behördlich anerkannt; eine BAFöG-Förderung wird möglich.
Bei unserem 2. Clown-Klassentreffen platzt unsere Etage aus den Nähten und schon bald verabschieden wir den 100. Clownschüler!
Nach dem Weggang von Christiane Meyer-Barlag und dem Ende der 2-jährigen Tanz- und Performance-Ausbildung erfährt der Tanzbereich eine Neuorientierung. Unter der konzeptionellen Leitung von Dirk David ermöglichen Fortbildungen mit auswärtigen Gastlehrer/innen zu verschiedenen Themen die intensive Arbeit auf hohem Niveau.
Ebenso entwickelt sich der Workshop- und Fortbildungsbereich für Clown und Theater: mit wiederkehrenden internationalen Gastlehrer-/innen, Fortbildungen in Tanz- und Theater-Pädagogik, Klinik-Clown, und vielem mehr sprechen wir Anfänger*innen, Fortgeschrittene und Professionelle an - mittlerweile bundesweit und im angrenzenden Ausland.
Keith Johnstone im TuT, 2001
Entwurf: Katja Krause
beschliessen wir eine kleine Namensänderung. Wir nehmen den Begriff Clown mit in unseren Untertitel und heissen jetzt
TuT - Schule für Tanz, Clown und Theater.
Wir wollen damit deutlich machen: wir sind auch, aber nicht nur eine Clownschule.
Das Jahr 2000 schließlich bringt uns wieder einen Schritt weiter: in der Kornstraße beziehen wir eine Etage, die mit zwei großen und hellen Arbeitsräumen, Büro- und Aufenthaltsbereich unserer Idee vom TuT-Haus schon sehr nahe kommt.
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