Das Statusspiel ist eine Zutat, die in keiner Szene fehlen sollte. Es schafft Spannung und Geschmack. Und wer mag schon fade Gerichte?
© Foto: Jens Grote
Status ist allgegenwärtig. Das Publikum erkennt Status auch, wenn kein Wort gefallen ist.
Zwischen zwei Menschen entsteht immer ein dynamisches Statusspiel, so schreibt es auch Keith Johnstone.
Selbst wenn wir an der Kasse bei Aldi stehen und nur Suppengemüse kaufen wollen, wechseln sich Hoch- und Tiefstatus Positionen munter ab. Diese Haltungen entstehen jedoch nicht zufällig, wir können sie herstellen.
Das Statusspiel ist eine Zutat, die in keiner Szene fehlen sollte.
Es schafft Spannung und Geschmack. Und wer mag schon fade Gerichte?
Stürzen wir uns doch hinein in das Experiment der Wendungen!
Zweiter Teil der Reihe „Impro Operandi" - Quereinstieg möglich
Die Seminare können auch einzeln gebucht werden, sofern Plätze frei sind. Bei Buchung der gesamten Fortbildung gibt es einen Rabatt-Preis.
Die Kurse richten sich an alle Level. Für den letzten Teil ist eine entsprechende Vorkenntnis erforderlich.
Hier die einzelnen Termine dieser Reihe:
24. - 25.01. 2026
5-4-3-2-1-Los! / Impro-Basics
mit Sonja Thöneböhn
21. - 22.02.2026
Platz da! - Wenn ich bitten dürfte?
Statusarbeit im Improtheater
mit Dorit David
18. - 19.04.2026
Techniken im Improtheater
mit Mareike Schlote
30. - 31.05.2026
Games - Games - Games
Spiele aus dem Improvisationstheater
mit Mareike Schlote
26. - 27.09.2026
Schatz - wir müssen Reden / Sub-Text
mit Dorit David
14. - 15.11.2026
Das Versprechen der Geschichte
Storytelling im Improtheater
mit Sonja Thöneböhn